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Redirektion von T-Zellen gegen Hepatitis B Virus infizierte Zellen: Vergleich chimärer und rekombinanter T-Zell-Rezeptoren (B08)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2009 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
HBV persistiert in Hepatozyten mit Hilfe eines Mini-Chromosoms, der HBV cccDNA. Infizierte Zellen produzieren kontinuierlich virale Hüllproteine, die als HBsAg sezerniert werden. HBsAg könnte ein ideales Zielmolekül sein, um T Zellen auf infizierte Hepatozyten zu lenken und HBV zu eliminieren. Das Umlenken soll mit Hilfe klonierter, natürlicher oder durch chimäre T Zellrezeptoren erfolgen, die ein „single chain“ Antikörper-Fragment als Antigen-Erkennungs-Domäne nutzen. Etablierte und neue chimäre T-Zellrezeptoren sollen verglichen und in vivo in Mausmodellen getestet werden. Parallel sollen natürliche T-Zellrezeptoren kloniert werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Großgeräte
Flow Cytometer
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Ulrike Protzer