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Konfokales Laserscanning-Mikroskop
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2009
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 137338136
Die Fähigkeit des Zentralnervensystems zur Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung von Information basiert auf Entwicklungsprozessen, die zur Diversifizierung, zur Ausbildung spezifischer Verknüpfungen und der räumlichen Architektur von Nervenzellen im Zentralnervensystem führen. Der Forschungsschwerpunkt unserer AG konzentriert sich auf die systematische Identifizierung und funktionelle Charakterisierung neuer Gene und Steuerungsmechanismen, die der Diversität, der Konnektivität und der räumlichen Architektur von Nervenzellen im Zentralnervensystem zugrunde liegen. Hierzu werden Functional Genomics, gain- und loss-of-function Techniken in unterschiedlichen Tier- und Gewebekulturmodellen, sowie (live)-imaging Techniken kombiniert. Der Einsatz konfokaler Laserscanning Mikroskopie stellt ein unverzichtbares Standardverfahren für unsere Arbeiten dar und dient der Visualisierung und Charakterisierung von Neuronenpopulationen, ihrer Entwicklungsdynamik und räumlichen Organisation.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Universitätsklinikum Ulm
Leiter
Professor Dr. Stefan Britsch