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(Dys)regulation der HCV-spezifischen T Zell Antwort (A06)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 80750187
In der akuten HCV-Infektion verlieren CD4 + T-Zellen in den meisten Fällen ihre Funktionalität unter dem Einfluss von koinhibitorischen-Molekülen. Es ist dabei geplant, HCV spezifische MHC-Klasse I + II-Tetramere einsetzen, um eine phänotypische und „single-cell“ Transkriptionsanalyse an verschiedenen peripheren und intrahepatischen antigenspezifischen T-Zellpopulationen mit unterschiedlichen klinischen Verläufen durchzuführen. Wir planen eine integrierte Analyse mit anderen Armen (Tregs, Tr1, Th17, NK Zellen, MAIT Zellen) des Immunsystems.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Julian Schulze zur Wiesch