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NK- und gamma/delta T-Zell vermittelte Immuntherapie einer minimalen Resterkrankung nach haploidentischer Stammzelltransplantation bei pädiatrischen Patienten mit akuten lymphatischen Leukämien der B-Zellreihe (C03)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
Ziel des Teilprojektes ist es, vom Spender abstammende Natürliche Killerzellen (NK) nach allogenerTransplantation zur Therapie einer minimalen Resterkrankung bei akuten Leukämien der B-Zellreiheeinzusetzen. Hierzu sollen antileukämisch wirksame NK-Zellen bei transplantierten Patienten undgesunden Spendern auf klonaler Ebene gegen ALL-Blasten nachgewiesen, charakterisiert und Einflussfaktorenauf deren Lyseverhalten untersucht werden. Mittels hochaffiner Antikörper-Konstrukte soll die ADCC zur Steigerung der Zytotoxizität optimiert werden. Weiterhin soll die Wirkungkotransplantierter NK-Zellen klinisch evaluiert werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiter
Professor Rupert Handgretinger, Ph.D.; Professor Dr. Peter Lang