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Induktion von CLL-spezifischen T-Zellantworten und Charakterisierung neuer CLL-assoziierter Tumorantigene (C04)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2008
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
Im Rahmen des Vorhabens sollen in vitro-Untersuchungen zur Induktion zytotoxischer TLymphozytensowie T-Helfer-Lymphozyten mit Hilfe von RNA-transfizierten dendritischen Zellenbei Patienten mit chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) durchgeführt werden. Zusätzlich sollenneue CLL-assoziierte Tumorantigene identifiziert werden. Hierzu ist geplant, eine vergleichende Genexpressionsanalysedurchzuführen und MHC-Liganden von malignen Zellen zu isolieren und zu analysieren.Auf diesem Wege sollen T-Zellepitope, die von selektiv exprimierten oder überexprimiertenAntigenen stammen oder durch frame shift-Mutationen entstanden sind, identifiziert werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiter
Professor Dr. Peter Brossart