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T-Zellepitope für die Immuntherapie urologischer Tumore (C05)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
Die qualitative und quantitative Untersuchung der Antigenpräsentation beim Nierenzellkarzinom,kombiniert mit der Genexpressionsanalyse, zeigt Unterschiede in der Antigenexpression und präsentation zwischen Tumor- und Normalgewebspaaren auf und identifiziert Kandidatenpeptide fürdie Immuntherapie. In diesem Zusammenhang sollen an individuellen Primärtumoren folgende Fragenbearbeitet werden: Spiegeln sich quantitative Unterschiede in der Genexpression in der HLAPeptidpräsentationwider? Welche HLA-Liganden eignen sich für die Immuntherapie? Wie lassen sichspezifische T-Zellen gegen tumorassoziierte Epitope mit hoher Affinität generieren und expandieren?
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jens Bedke; Professor Stefan Stevanovic, Ph.D.