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NMR-Spektrometer
Fachliche Zuordnung
Polymerforschung
Förderung
Förderung in 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 168230521
Die NMR-Spektroskopie gehört zu den grundlegenden Analysenmethoden und ist für eine moderne Forschung und Lehre unentbehrlich. Hauptsächlich dient sie zur Strukturaufklärung von Molekülen und Materialien. Darüber hinaus kann sie zur Ermittlung von Reaktionsmechanismen und auch für quantitative Untersuchungen herangezogen werden. Derartige Untersuchungen sind vor allem für Forschungsthemen interessant, die sich mit organischen Verbindungen, Polymeren und anorganisch nichtmetallischen Werkstoffen befassen. Als besonders aussagekräftige Methode liefert die NMR-Spektroskopie, ergänzt durch andere Methoden, wie z.B. Massenspektrometrie, IR-Spektroskopie oder Röntgendiffraktometrie, essentielle Beiträge zur Aufklärung der Strukturen neuartiger oder unbe¬kannter Verbindungen und Materialien. Es können sowohl gelöste Verbindungen als auch Feststoffe untersucht werden. Für die BTU Cottbus wäre die Anschaffung dieses Gerätes eine wesentliche Bereicherung für die Forschung.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Leiterin
Professorin Dr. Monika Bauer