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Regulation der Kreuzpräsentation durch Chemokine (A02)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 15477770
 
Im Fokus des intendierten Vorhabens steht die Kreuzpräsentation extrazellulärer Antigene, die einewichtige Rolle in der Induktion zytotoxischer T-Zellantworten gegen Bakterien und Viren sowie in derAufrechterhaltung von CD8 T-Zell-Toleranz gegen Gewebeautoantigene spielt. Von zentraler Bedeutungist hier die Interaktion der beteiligten Immunozyten über Zell-Zellkontakte. Häufig werden sieüber Chemokine und deren Rezeptoren vermittelt. In Pilotbefunden konnte ein Einfluss von CCL17auf die Kreuzpräsentation in vivo demonstriert werden. In diesem Projekt sollen die zugrunde liegendenMechanismen aufgeklärt werden. Zudem ist geplant, weitere Chemokine zu identifizieren, die inder Kreuzpräsentation eine Rolle spielen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojektleiter Professor Dr. Christian Kurts
 
 

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