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Intravitale Analyse von T-Zellpriming und Effektorphase in verschiedenen Modellen von aktiver und spontaner EAE (B11)

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2010 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 29837756
 
Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie Myelin-reaktive Autoantikörper ihre pathogene Funktion bei der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE), einem Tiermodell für die Multiple Sklerose, ausüben. Durch die Kombination von 2-Photonen-Intravitalmikroskopie und funktionellen (genetischen) Ansätzen wird die krankheitsinduzierende Wirkung dieser Autoantikörper auf zellulärer und molekularer Ebene untersucht. Es sollen 1. Potentielle Effektorfunktionen von verschiedenen Autoantikörperspezifitäten getestet und visualisiert, 2. die Rolle von Fc-Rezeptoren in verschiedenen myeloiden Zellpopulationen sowie die Bedeutung von verschiedenen Antikörper-Isotypen untersucht und 3. die klinische Relevanz dieser experimentellen Untersuchungen mit Hilfe von humanen Autoantikörper enthaltenden Seren getestet werden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution Georg-August-Universität Göttingen
 
 

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