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Bildung induzierter humaner multipotenter Stammzellen (iPSCs) und deren Nutzen für die Bildung von Hautersatz (A08)
Fachliche Zuordnung
Dermatologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 122491522
Von Patienten stammende iPS Zellen erscheinen als ideales Untersuchungsmaterial um komplexe Erkrankungen in vitro zu untersuchen und möglicherweise auch klinisch zu behandeln. Unterschiedliche humane Zelltypen werden in iPS-Zellen umprogrammiert. Bei den entstandenen iPS-Zellen werden die Genexpressionsmuster untersucht, die an der Differenzierung von Keratinozyten und Melanozyten beteiligt sind. Keratinozyten und Melanozyten, die aus iPS Zellen differenziert sind, werden zur Herstellung organtypischer Hautkulturen verwendet und auf ihre Funktionalität getested. Die Untersuchungen werden neue Einblicke geben in Bildung und Differenzierung von iPS-Zellen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jochen Utikal