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Adoptive T-Zelltherapie zur Behandlung des hepatozellulären Karzinoms (B09)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Wir haben transgene Mausmodelle entwickelt, bei denen hepatozelluläre Karzinome (HCC) durch Expression eines viralen Onkogens oder durch leberspezifische Produktion von Zytokinen und Entzündung induziert werden können. Hier untersuchen wir die Immunantwort gegen HCC und analysieren Strategien für eine effektive adoptive T-Zelltherapie. Aus Mäusen, deren T Zellen humane T-Zellrezeptoren (TZR) ausprägen, gewinnen wir TZR gegen konservierte Regionen des Hepatitis-C-Virus (HCV), die wir zukünftig für eine wirksame Leberkrebstherapie bei chronisch HCV-infizierten Patienten einsetzen können.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Humboldt-Universität zu Berlin; Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Mathias Heikenwälder; Professor Dr. Gerald Willimsky; Professor Dr. Martin Zeitz, bis 6/2014 (†)