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Adoptive T-Zelltherapie gegen Tumore mit Defekten in der Antigen-Prozessierungsmaschinerie (B10)

Fachliche Zuordnung Biochemie
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
 
Tumorwachstum ist oft mit abnormer Expression von Komponenten der Antigen-prozessierungsmaschinerie (APM) assoziiert. Dies interferiert mit der Antwort auf eine T-Zell-Immuntherapie. Daher werden wir uns darauf konzentrieren, T-Zellen zu identifizieren, die Tumorzellen mit Defekten in der APM erkennen, wie z.B. beim Fehlen von ER-Aminopeptidase 1 (ERAP1). Die Effektivität dieser T-Zellen, das Tumorwachstum zu kontrollieren, werden wir in ERAP1-KO-Mäusen untersuchen und dies mit der Kapazität humaner Aminopeptidase-defizienter Melanomzellen vergleichen, Tumorantigen-spezifische T-Zellen zu stimulieren.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Ulrike Seifert
 
 

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