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Konventionelle und Synchrotron-basierte Mössbauer Spektroskopie von photoschaltbaren oligonuklearen Komplexen und magnetische Austausch-Kopplungen in radikalverbrückten Komplexen (A04)
Fachliche Zuordnung
Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung von 2011 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 142808194
Dieses 3MET Teilprojekt fokussiert sich auf die funktionale Kooperativität zwischen „spin crossover” (SCO) Fe Zentren und photoaktiven Ir-Zentren, und es untersucht die optische Anregung der Ir Zentren, die den SCO-Prozess am Eisen in Gegenwart von redoxaktiven und photochromen Brückenliganden beeinflussen. Es setzt Synchrotron-basierte nukleare Vorwärtsstreuung (NFS) über den Mössbauer Effekt am 193Ir Kern ein, und es führt auch 161Dy nukleare inelastische Streuung (NIS) und NFS von Dy Ionen in Komplexen mit Fe durch. Es benutzt weiterhin konventionelle 57Fe-Mössbauer Spektroskopie und 57Fe NFS und NIS. Es untersucht photoinduzierten Elektronentransfer zwischen Ferrocenen und redox-aktiven Liganden in trinuklearen Komplexen, und in Fe2 SCO Komplexen mit radikalischen Brückenliganden.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Teilprojektleiter
Professor Hans-Jörg Krüger, Ph.D.; Professor Dr. Volker Schünemann