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Integrale handlungsorientierte Produktivitätsanalyse

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2011 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 195246935
 
Die Arbeitsproduktivität ist eine entscheidende Zielgröße für die Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen mit hohen Lohnstückkosten. Bei der Analyse der Arbeitsproduktivität entstehen zwei Hauptprobleme: - Die Einflussfaktoren auf die Produktivität sind extrem heterogen und können bislang nicht miteinander verglichen werden. - Bewährte Verbesserungsmethoden des Produktivitätsmanagements können nicht direkt in Bezug zu Produktivitätskennzahlen gesetzt werden. Es fehlt eine einheitliche, transparente und operativ einsetzbare Produktivitätsanalyse in Unternehmen mit personalintensiver Serienproduktion. Im Forschungsvorhaben sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für eine Produktivitätsanalyse erarbeitet werden, die - die heterogenen Ursachen für Verluste der Arbeitsproduktivität erfasst und miteinander vergleichbar macht, - einen Vergleich von Produktivitäten verschiedener Produktionsbereiche anhand von Standarddarstellungen und -kennzahlen erlaubt, - eine direkte Verknüpfung mit geeigneten Verbesserungsmethoden ermöglicht und- im Rahmen des operativen Produktionsmanagements einsetzbar ist.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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