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Abhängigkeit der Gedächtniskonsolidierung von synaptischer Konsolidierung im kortiko-hippokampalen Netzwerk (B04)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2011 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 178316478
 
Es ist nicht geklärt, ob kortikale und hippokampale synaptische Plastizität in gleicher oder unterschiedlicher Weise konsolidieren und ob kontinuierliche Re-Konsolidierung im Hippokampus essentiell für das Langzeitgedächtnis ist. Wir werden die Kommunikation zwischen dem Hippokampus und dem Kortex während der Gedächtniskonsolidierung studieren. Hierzu werden wir synaptische Plastizität durch lokale genetische Deletion von Arc/Arg3.1 entweder im Hippokampus oder im Kortex zu verschiedenen Zeitpunkten nach dem Lernen blockieren und die Entwicklung des Langzeitgedächtnisses sowie Veränderungen in der synaptischen Übertragung im kortiko-hippokampalen Netzwerk untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Großgeräte Multiconditioning Advanced FC2 TSE system
Gerätegruppe 3860 Motilitäts-Testgeräte
Antragstellende Institution Universität Hamburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Dietmar Kuhl
 
 

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