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Antivirale Faktoren und ihre Signalwege bei Leberschädigung und Regeneration (A09)

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Förderung Förderung von 2012 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190586431
 
Infolge ihrer immunprivilegierten Eigenschaften ist die Leber ein häufiges Zielorgan persistierender Virusinfektionen. TP09 nutzt die genetischen Möglichkeiten des hepatotropen Maus-Cytomegalovirus (MCMV) um nach Insertion von Sequenzen für die konditionale Genexpression in das MCMV- bzw. das Wirtsgenom STAT (signal transducer and activator of transcription) 2 bzw. 3-vermittelte Transkrip-tionsprogramme bezüglich ihrer antiviralen Wirksamkeit und Bedeutung für die Leberregeneration nach partieller Hepatektomie zu analysieren. Hydrophobe Gallensäuren zeigen in niedriger Konzentration eine antivirale Wirkung gegen MCMV. Die kausalen Wirkungsketten sollen identifiziert und die wechselseitigen Folgen der cholestatischen Leberschädigung und der MCMV-Infektion sollen analy-siert werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiter Dr. Dirk Graf; Professor Dr. Hartmut Hengel, bis 9/2012; Privatdozent Dr. Albert Zimmermann, seit 10/2012
 
 

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