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Chemokinrezeptor-vermittelte Kontrolle von T-Zell- und DC-Plastizität bei chronischer Entzündung (B04)

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 210592381
 
Chemokin-gesteuerte Interaktionen inflammatorischer Zellen, wie DC-vermittelte T-Zell-Aktivierung, sind am Ort einer Entzündung Kennzeichen einer chronischen Immunantwort. Am Beispiel Atherosklerose als chronischem Entzündungsmodell wollen wir Effekte von DCs auf die T-Zell-Homöostase, -Funktion und -Plastizität, sowie die Rolle des Chemokinrezeptors ChemR23 für die Lokalisation plasmazytoider DC und deren Interaktion mit T-Zellen untersuchen. Multiple Reporter-Mausmodelle werden zur Zell-Lokalisation mittels 2-Photon Mikroskopie verwendet. Ziel ist es, therapeutisch relevante Erkenntnisse zu DC-Subtypen und deren Beitrag zur T-Zell-Plastizität bei chronischer Entzündung zu gewinnen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Christian Weber
 
 

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