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"Senescence Surveillance" in der Leber - mechanistische Charakterisierung und Grundlagen für mögliche therapeutische Anwendungen (C13*)

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13799719
 
Die „Immunsurveillance“ prekanzeröser seneszenter Leberzellen stellt einen wichtigen tumorsuppressiven Mechanismus in der Leber dar. Erste mechanistische Studien zeigten, dass die „senescence surveillance“ von CD4 T Zellen und leberinfiltrierenden Ly6C+ Monozyten und daraus entstehende Makrophagen vermittelt wird. Ziel des hier dargestellten Forschungsvorhabens ist es, eine genaue mechanistische Charakterisierung der intrahepatischen Rekrutierung Ly6C+ Monozyten und deren Differenzierung in Makrophagen vorzunehmen. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob eine beeinträchtige „Senescence surveillance“ eine mögliche Ursache für die erhöhte Krebsentwicklung in gealterten Organismen darstellt. Mittels eines in vivo RNAi Screens sollen neue Faktoren in der „senescence surveillance“ identifiziert werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiter Professor Dr. Lars Zender
 
 

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