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Die Rolle von Phosphatasen in B-Zell-Autoimmunität (05)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2013 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 215346292
Die Aktivierung von B-Zellen wird durch verschiedene Tyrosin-spezifische Phosphorylierungs-Ereignisse, welche von Proteintyrosinphosphatasen (PTPs) kontrolliert werden, vermittelt. Um die Rolle von PTPs für die Hyperaktivität und Autoreaktivität von B-Zellen besser zu verstehen, wurden mittels quantitativer Phosphoproteomik-Ansätze neue PTP-Substrate für die PTPs SHP-1 und PTP1B identifiziert. Diese Substratproteine sollen durch knockout in B-Zelllinien und durch Analyse von B-Zellen von Autoimmun-Patienten näher charakterisiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Identifikation neuer Phosphatasen in der B-Zell-Entwicklung.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 130:
B-Zellen: Immunität und Autoimmunität
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Mitantragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Reth; Professorin Dr. Bettina Warscheid