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Sicherheit, Polizei und städtischer Raum. Sicherheitsheuristiken und -repertoires am Beispiel von Frankfurt a.M. und München (C02)

Fachliche Zuordnung Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung Förderung seit 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227068724
 
Die Vergleichs- und Transferuntersuchung widmet sich den Sicherheitsheuristiken und -repertoires bei der Polizei und der damit einhergehenden polizeilichen Sicherheitsregime in Frankfurt a.M. und München in der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland der 1960er und 1970er Jahre. Das Teilprojekt fragt, welche Kompetenzen der Polizei als Sicherheitsakteurin im städtischen Raum zugeschrieben wurden. Welche Konsequenzen zog sie aus ihrem Handeln und wie agierte sie in jeweiligen, mit dem Etikett „Sicherheit“ umschriebenen Handlungsfeldern? Grundsätzlich stellt sich damit die Frage, inwiefern polizeiliches Handeln sicherheitsrelevante Heuristiken spiegelte und spezifische Repertoires evozieren und prägen konnte.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Philipps-Universität Marburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Friedrich Lenger, bis 12/2021; Professorin Dr. Sabine Mecking, seit 1/2022
 
 

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