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RAAPP - Die Rolle von antidepressiver und antipsychotischer Medikation bei der Prävention psychotischer Erkrankungen

Antragstellerin Dr. Britta Galling
Fachliche Zuordnung Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Biologische Psychiatrie
Förderung Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 251857332
 
Erstellungsjahr 2016

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Ziel dieser bisher einzigartigen randomisierten klinische Studie, in der Jugendliche und junge Erwachsene (12-25 Jahre alt), die klinisch ein hohes Psychoserisiko aufweisen, indem sie beginnende, aber noch subsyndromale Symptome einer Psychose entwickelt haben („Prodromalsymptome” oder “clinical high risk“), doppelblind entweder mit einem Antidepressivum (Fluoxetin) oder einem Antipsychotikum (Aripiprazol) für 6 Monate behandelt werden, ist es herauszufinden, ob und in welchem Maße Aripiprazol und Fluoxetin jeweils Einfluss auf die Symptomatik, Verträglichkeit, Adhärenz und die diagnostische Entwicklung der Patienten haben. Der Abschluss der Studie und die damit zu erwartenden Ergebnisse stehen noch aus.

 
 

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