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Molekulare Charakterisierung der Interaktion zwischen Knochenersatzmaterialien und Gewebe bei Schaf, Ratte und Myelom-Maus Modell mittels Transcriptome Profiling unter Verwendung von Next-Generation RNA-Sequenzierung und funktioneller Validierung ((17) B12*)

Fachliche Zuordnung Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Förderung Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 107540325
 
In B12 werden erstmals die molekularen Veränderungen durch die ins Ratten-, Schaf- sowie Myelom-Mausmodell eingebrachten Materialien mittels high-throughput Screeningverfahren untersucht. Zur Anwendung kommt die RNA-Sequenzierung, welche von uns für geringe RNA-Mengen (1ng) etabliert wurde. Zur expressionsanalytischen Validierung wird ein neues Verfahren eingesetzt, welches 'humane' DNA-Microarrays zur Untersuchung u.a. oviner Proben nutzt, und die Ergebnisse funktionell validiert. Dies ermöglicht i) eine integrative Interpretation der Material-Gewebs-Interaktion (M1-M9, B10, T2) sowie ii) eine Anknüpfung an im Menschen mittels high-throughput Charakterisierung (B1) und iii) im Menschen und Tier mittels Bildgebung (B8, B9) gewonnene Ergebnisse.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Justus-Liebig-Universität Gießen
 
 

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