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Konkurrierende Ordnungen und Spindynamik: Nukleare Sonden (C02)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung seit 2015
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 247310070
In diesem Projekt werden die magnetischen Phasen und niederenergetischen elektronischen Anregungen in neuen Materialien mit Hilfe der nuklearen Sondenmethoden Myonenspinrelaxation (µSR), Kernspinresonanz (NMR) und Mössbauer-Spektroskopie untersucht, insbesondere auch unter hydrostatischem und uniaxialem Druck. Zum einen werden magnetische Isolatoren mit geometrischer Frustration oder durch starke Spin-Bahn-Wechselwirkung induzierter Austauschfrustration untersucht, um neue Systeme und Parameterbereiche mit Quantenspinflüssigkeiten zu identifizieren. Das zweite Ziel ist die Untersuchung der Wechselwirkung von lokalisierten magnetischen Momenten mit topologisch unkonventionellen Bandelektronen in magnetischen Weyl-Semimetallen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Technische Universität Dresden
Teilprojektleiter
Professor Dr. Hans-Henning Klauss; Dr. Rajib Sarkar