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Reninabhängige und -unabhängige Funktionen des (Pro)renin Rezeptors

Fachliche Zuordnung Nephrologie
Förderung Förderung von 2014 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 266599085
 
Erstellungsjahr 2019

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Die Physiologie und Pathophysiologie des PRR ist weiterhin nicht klar. Die Mehrheit der Daten und Übersichtsarbeiten zeigen, dass der PRR wohl eher keine Rolle im Renin Angiotensin System spielt. Als Teil der Vacuolar H+ ATPase und durch Interaktion mit Wnt/β Catenin Signaltransduktion könnte der PRR aber pathophysiologisch relevant sein. Auffällig ist, dass viele Daten, die signifikante Effekte des PRR zeigen, auf Daten mit Inhibitoren beruhen, deren Effekte nicht von allen Arbeitsgruppen reproduziert werden können. Der von uns gewählte Ansatz konnte bei den von uns untersuchten Systemen keine Effekte des PRR zeigen. Die von der Greifswalder Arbeitsgruppe in unserer transgenen Maus gefundenen Effekte im Verhalten und im Nervensystem zeigen aber, dass die Überexpression suffizient war, Effekte zu erzielen.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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