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Funktionelle Analyse des Polycystin-1-Signalkomplexes (B02)

Fachliche Zuordnung Nephrologie
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246781735
 
Die autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung ist eine der häufigsten monogenen Erbkrankheiten. Mutationen in den Genen PKD1 und PKD2 verursachen die Erkrankung, aber die molekularen Mechanismen der Krankheitsentstehung sind bislang ungeklärt. PKD1 kodiert für das Protein Polycystin-1, das eine wichtige Rolle bei der zellulären Signalübertragung spielt. Ziel dieser Arbeit ist es mit Hilfe von biochemischen und genetischen Methoden, die Rolle von Polycystin-1 in der Signalübertragung zu verstehen. Diese Arbeiten können dazu beitragen, neue Ansätze für eine Therapie der Erkrankung zu finden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Michael Köttgen
 
 

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