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NGS-DNA-Analyseautomat

Fachliche Zuordnung Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung Förderung in 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268222456
 
Next-Generation Sequencing (NGS) ist zu einer der wichtigsten Technologien in den Lebenswissenschaften avanciert. Insbesondere die biomedizinische Forschung profitiert vielfältig von den neuen Möglichkeiten der Genom- und Transkriptomanalyse. Die Universität zu Köln hat dieser Entwicklung durch die Schaffung des Cologne Center for Genomics (CCG) als zentraler Einrichtung für Hochdurchsatztechnologien auf diesem Arbeitsgebiet frühzeitig und vorausschauend Rechnung getragen. Die hohe Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung erfordert jedoch die periodische Erneuerung des Geräteparks sowie deren Anpassung an die gewachsenen Bedarfe. Die im Zuge der Erstausstattung des CCG-Neubaus im Jahr 2009 beschafften Sequencer sind inzwischen hoffnungslos veraltet und müssen dringend durch ein modernes Nachfolgegerät ersetzt werden. Zeitgleich sollen Engpässe in der Probenvorbereitung und Datenanalyse durch flankierende Automation und Pipeline-Erweiterungen beseitigt werden. Von der Maßnahme werden zahlreiche Forschungsprojekte profitieren. Sie ist ein essentieller Beitrag zur Sicherung der Attraktivität des Standortes Köln als Exzellenzzentrum mit international sichtbarer Spitzenforschung.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte NGS-DNA-Analyseautomat
Gerätegruppe 3150 DNA-Sequenzer
Antragstellende Institution Universitätsklinikum Köln
 
 

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