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Sensitivitätsanalyse und Optimierung im Kontext partitionierter Verfahren der Fluid-Struktur-Wechselwirkung

Fachliche Zuordnung Mechanik
Förderung Förderung von 2006 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5469913
 
Das Projekt P11 befasst sich mit der Entwicklung numerischer Verfahren für die Formoptimierung und Sensitivitätsanalyse für Probleme der Fluid-Struktur-Wechselwirkung. Methodisches Ziel ist die effiziente Umsetzung der Optimierungsfragestellung in partitionierten Lösungsstrategien. Dabei sollen sowohl die direkte wie auch die adjungierte Sensitivitätsanalyse umgesetzt werden. Besonders bei der adjungierten Sensitivitätsanalyse werden Vorteile für die Lösung bei großen und sehr großen Optimierungsproblemen erwartet, allerdings muss hierfür eine entsprechende Anpassung der partitionierten Lösungsstrategien ausgearbeitet werden. Für entsprechende Fragestellungen der Fluid-Struktur-Wechselwirkung sollen einfache Optimierungsbeispiele definiert und umgesetzt werden. Die Erfahrungen und entwickelten Methoden der Optimierung in partitionierten Systemen werden in die durch Projekt P6 konzipierte Schnittstellenlösung eingebracht mit dem Ziel, entsprechende Optimierungsstrategien für eine Verwendung mit den Teilfeldlösern der Projekte P6, P8 und P10 zur Verfügung zu stellen. Mit der durchgängigen Adaption und Erarbeitung von Optimierungstechniken im Kontext partitionierter Lösungsansätze für Mehrfeldprobleme und eine Anwendung für dünne, flexible Freiformflächen wird methodisches als auch technisch relevantes Neuland beschritten.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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