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Die Variabilität und Relevanz des intrinsischen Vorhersagelimits (A01)

Fachliche Zuordnung Physik und Chemie der Atmosphäre
Förderung Förderung von 2015 bis 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 257899354
 
Skalenwechselwirkungen führen zu einer fundamentalen Grenze in der Vorhersagbarkeit der Atmosphäre, sogar wenn fast perfekte Beobachtungs- und Computersysteme zur Verfügung stünden. Dieses Projekt untersucht die Schwankungsbreite dieser intrinsischen Vorhersagegrenze und ihren Abstand zur momentanen Vorhersagbarkeit. Dazu wird eine großen Anzahl an Simulationen durchgeführt und ausgewertet unter Anwendung neuartiger Diagnostiken und theoretischer Erkenntnisse. Das Projekt trägt somit dazu bei, die Frage nach dem Verbesserungspotenzial aktueller Vorhersagen zu beantworten.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
 
 

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