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Die Variabilität und Relevanz des intrinsischen Vorhersagelimits (A01)
Fachliche Zuordnung
Physik und Chemie der Atmosphäre
Förderung
Förderung von 2015 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 257899354
Skalenwechselwirkungen führen zu einer fundamentalen Grenze in der Vorhersagbarkeit der Atmosphäre, sogar wenn fast perfekte Beobachtungs- und Computersysteme zur Verfügung stünden. Dieses Projekt untersucht die Schwankungsbreite dieser intrinsischen Vorhersagegrenze und ihren Abstand zur momentanen Vorhersagbarkeit. Dazu wird eine großen Anzahl an Simulationen durchgeführt und ausgewertet unter Anwendung neuartiger Diagnostiken und theoretischer Erkenntnisse. Das Projekt trägt somit dazu bei, die Frage nach dem Verbesserungspotenzial aktueller Vorhersagen zu beantworten.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 165:
Wellen, Wolken, Wetter
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. George Craig; Privatdozent Dr. Michael Riemer; Professor Dr. Holger Tost, bis 6/2023; Professor Dr. Volkmar Wirth, bis 6/2019