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Die selektive Autophagie als Zielmechanismus therapeutischer Strategien bei der akuten myeloischen Leukämie (E08 (C05))
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Hämatologie, Onkologie
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 259130777
Der Autophagieflux ist bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) im Vergleich zu normalen hämatopoetischen Stammzellen signifikant erhöht. Basierend auf unseren Vorarbeiten wollen wir nun die molekularen Mechanismen der Mitophagie bei der AML untersuchen, sowie Kinasen und Kinase-Inhibitoren identifizieren, die die Mitophagie regulieren. Daneben planen wir die Rolle von MST-Kinasen in der Regulation der Autophagie zu analysieren, sowie hochselektive MST1/2- und MST3/4-Inhibitoren (sogenannte chemical probes) zu entwickeln, und deren Potential als neue Behandlungsstrategie bei AML zu evaluieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiter
Professor Dr. Christian Brandts; Professor Dr. Stefan Knapp