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Verbindung von kontextuellen Informationsquellen für die Disambiguierung beim Parsen und die Auswahl von Generierungsalternativen (D02)

Fachliche Zuordnung Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung Förderung von 2006 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 22956010
 
Das Projekt soll untersuchen, welche Arten von Kontextinformation für die akkurate Desambiguierungdetaillierter syntaktischer Analysen benötigt werden. Außerdem ist geplant, die LFG-Repräsentationenmit Informationen über anaphorische Bezüge und  soweit entsprechend annotiertes Korpusmaterialvorhanden  Informationsstruktur anzureichern und zu untersuchen, inwieweit solche zusätzliche,erstmals über die Satzgrenze hinausgehende Information bei der Desambiguierung gewinnbringendberücksichtigt werden kann. Schließlich ist geplant, die für die Desambiguierung verwendete Methodologieauf die Aufgabe der Auswahl der besten Stringrealisierung bei der Generierung zu übertragen.Gleichzeitig soll die Methode mithilfe einer Grammatik mit großer Abdeckung experimentell überprüftwerden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
Teilprojektleiter Professor Dr. Jonas Kuhn
 
 

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