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Bedeutung der mitochondrialen Qualitätskontrolle bei hepatischer Enzephalopathie (B09)

Fachliche Zuordnung Biochemie
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190586431
 
Hepatische Enzephalopathie (HE) ist ein neuropsychiatrisches Syndrom verursacht durch Lebererkrankungen. Hyperammonämie führt dabei zu Änderungen der Autophagie/ Mitophagie und zu einer schnellen Reprogrammierung des Energiemetabolismus in Astrozyten. Unser Ziel ist es, die mechanistische Rolle der mitochondrialen Qualitätskontrolle, insbesondere der Autophagie und Mitophagie, und des Energiemetabolismus bei hepatischer Enzephalopathie besser zu verstehen. Dafür werden geeignete in vitro-, organoid-, und in vivo-Modelle verwendet. Wir hoffen so, neuartige Strategien für die Therapie der HE zu finden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiter Professor Dr. Andreas Reichert
 
 

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