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Klinische und funktionelle Relevanz subklonaler Treibermutationen bei der AML (A06)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Humangenetik
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278529602
 
Myeloische Neoplasien (MDS und AML) können aus einer klonalen Hämatopoese hervorgehen, bei der Vorläuferzellen bereits somatische Genmutationen tragen, aber noch zu morphologisch normaler Ausdifferenzierung fähig sind. Solche prä-leukämischen Klone können auch bei AML-Patienten während einer Remission nach Chemotherapie persistieren. Ziel von Teilprojekt A06 ist es, solche prä-leukämischen Klone genetisch, phänotypisch und funktionell zu charakterisieren. Außerdem wird mit Hilfe des PDX-Modellsystems untersucht, ob präleukämische Mutationen auch für Überleben und Wachstum vollständig transformierter Leukämie-Klone noch essentiell sind.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Klaus Metzeler
 
 

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