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Identifikation und Blockade von Immunresistenzmechanismen in AML mit Antikörperderivaten (A10)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Biochemie
Immunologie
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278529602
 
Die Behandlung von AML durch allogene Stammzelltransplantation wird durch T-Zellen vermittelt, zeichnet sich jedoch durch eine hohe Sterblichkeitsrate aus. Wir fanden, dass die T-Zellantwort durch fortschreitende Evolution des Phänotyps und der Funktion von AML und seiner Tumormikroumgebung (TME) moduliert wird. Wir wollen Veränderungen in T-Zell-Reaktionen aufdecken und multispezifische Antikörper-Derivate (msADs) entwickeln, welche konstitutive und erworbene Immunresistenzfaktoren in spezifischen Geno- und Phänotypen von AML Subklassen überwinden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Karl-Peter Hopfner; Professorin Dr. Marion Subklewe
 
 

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