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Institutionelle Reflexivität in soziotechnischen Netzwerken: Partizipative Analyse und Gestaltung zyklenbasierter Innovationsarbeit für PSS (A11*)

Fachliche Zuordnung Empirische Sozialforschung
Förderung Förderung von 2016 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 33237764
 
Bei PSS steigen die Anforderungen, die Interaktionen einer heterogener werdenden Gruppe von Akteuren zu koordinieren. Dazu muss 1) Innovationsarbeit, also die soziale Praxis der Entwicklung von Innovationen, organisiert werden. Diese Innovationsarbeit muss 2) wiederkehrend überprüft und weiterentwickelt werden. Schließlich müssen 3) entstehende Organisationsformen des Zyklenmanagements selbst in einem Prozess der institutionellen Reflexivität überprüft und angepasst werden. Diese dritte Ebene adressiert Teilprojekt A11: Wie können organisationale Regelungen selbst zyklisch bewertet und weiter entwickelt werden? Ziel ist es, geeignete Formen reflexiver Institutionalisierung zu identifizieren und partizipativ zu gestalten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Sabine Maasen; Professor Dr. Jan-Hendrik Passoth
 
 

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