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Genres und Medien: Perspektiven auf Strukturen, Diskurse und Kulturen medialer Genre-Konzepte

Antragsteller Professor Dr. Ivo Ritzer
Fachliche Zuordnung Theater- und Medienwissenschaften
Förderung Förderung von 2016 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 298619351
 
Das Netzwerk "Genres und Medien" intendiert, in einem Verbund von jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen den komplexen Relationen zwischen Genre-Konzepten und medialen Praktiken nachzuspüren. Dem Arbeitsthema nähert sich das Netzwerk aus den verschiedenen medienwissenschaftlichen Arbeitsbereichen von Mediengeschichte, Medientheorie und Medienästhetik; methodisch wird das Forschungsthema sowohl diskursanalytisch wie auch fonmalanalytisch angegangen. Dabei soll in drei Sektionen die wechselseitige Relation von Genres und Medien in Fokussierung auf Fragen der Genre-Strukturen (I.), der Genre- Diskurse (II.) und der Genre-Transmedialität (III.) erforscht werden. Alle drei Sektionen sind miteinander zu verknüpfen, um dadurch die Interdependenz von strukturellen, diskursiven und transmedialen Faktoren zu betonen. Intendiert ist somit eine wechselseitige Perspektivisierung von iterativen Text-Strukturen und diskursiven Genre-Konzepten, d.h. einerseits des intertextuellen Spiels generischer Konventionen und andererseits den diese Konventionen entsprechenden Diskursen. Auf diese Weise soll die Komplexität des Genre-Begriffs inkl. der mit ihm verbundenen generischen Praktiken in ihren jeweiligen medialen Kontexten transparent gemacht und detailliert analysiert werden.Das Netzwerk ¿Genres und Medien" intendiert, in einem Verbund von jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen den komplexen Relationen zwischen Genre-Konzepten und medialen Praktiken nachzuspüren. Dem Arbeitsthema nähert sich das Netzwerk aus den verschiedenen medienwissenschaftlichen Arbeitsbereichen von Mediengeschichte, Medientheorie und Medienästhetik; methodisch wird das Forschungsthema sowohl diskursanalytisch wie auch fonmalanalytisch angegangen. Dabei soll in drei Sektionen die wechselseitige Relation von Genres und Medien in Fokussierung auf Fragen der Genre-Strukturen (I.), der Genre- Diskurse (II.) und der Genre-Transmedialität (III.) erforscht werden. Alle drei Sektionen sind miteinander zu verknüpfen, um dadurch die Interdependenz von strukturellen, diskursiven und transmedialen Faktoren zu betonen. Intendiert ist somit eine wechselseitige Perspektivisierung von iterativen Text-Strukturen und diskursiven Genre-Konzepten, d.h. einerseits des intertextuellen Spiels generischer Konventionen und andererseits den diese Konventionen entsprechenden Diskursen. Auf diese Weise soll die Komplexität des Genre-Begriffs inkl. der mit ihm verbundenen generischen Praktiken in ihren jeweiligen medialen Kontexten transparent gemacht und detailliert analysiert werden.
DFG-Verfahren Wissenschaftliche Netzwerke
 
 

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