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Selektion von allorestringierten Peptid-spezifischen T Zellen für die adoptive Therapie von akuten Leukämien (A01)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Ziel des Projektes ist es, allorestringierte, Peptid-spezifische T-Zellen für die adoptive Therapie vonakuten Leukämien mit Hilfe von Dendritischen Zellen (DCs) zu generieren, die mit RNS für ein Zielantigensowie für ein allogenes MHC-Klasse-I oder Klasse-II-Protein beladen werden. Ausgehend voneinem allogenen Repertoire sollen T-Zellen mit hochaffinen T-Zell-Rezeptoren (TZR) isoliert werden,die Tumorzellen effizient lysieren können. Die T-Zellen sollen auf Antigenspezifität, funktionelleAvidität und TZR-Affinität hin selektiert werden. Außerdem sollen TZR-transgene Lymphozyten fürden therapeutischen Gebrauch hergestellt werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Bernhard Frankenberger; Professorin Dolores J. Schendel, Ph.D., bis 6/2014