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EBV/CMV bispezifische T-Zellen für die adoptive Immuntherapie (A04)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Das Projekt befasst sich mit der Herstellung bispezifischer T-Zellen gegen zwei Pathogene bei Transplantationen,Epstein-Barr-Virus (EBV) und Cytomegalovirus (CMV). Es wurden nichttransformierendeSicherheitsderivate von EBV konstruiert. Sie dienen als Vektoren zum Antigentransfer in BZellenund ermöglichen ein neues schnelles und sicheres Verfahren zur Herstellung polyklonalerEBV-spezifischer T-Zellen für jeden HLA-Typ. Ziel des Teilprojektes ist es, durch Transduktion dieserT-Zellen mit identifizierten CMV-spezifischen T-Zellrezeptoren EBV-/CMV-bispezifische TZellenmit verbesserter Spezifität, Funktion und in vivo-Persistenz für die adoptive Therapie zu erzeugen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin; Ludwig-Maximilians-Universität München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin; Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. Wolfgang Hammerschmidt; Privatdozent Dr. Andreas Moosmann