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T-Zellrezeptor-Gentransfer in CD4+- und CD8+-T-Zellen für die adoptive Therapie von Nierenzellkarzinomen (A07)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Durch TZR-Gentransfer in PBL sollen zytotoxische und Helfer-T-Zellen mit Spezifität gegen Nierenzellkarzinomhergestellt werden, um kooperative Effekte zwischen T-Zellhilfe und CTL-Funktion beider Tumorzell-Bekämpfung zu analysieren. Spezifität, Funktionalität und Migrationsverhalten derTZR-modifizierten T-Zellen werden untersucht. Weiterhin werden TZR-modifizierte T-Zellen zurAntigenidentifizierung hergestellt. Als Perspektive werden essentielle Effektorfunktionen TZRmodifizierterT-Zellen und die Eigenschaften des Tumormilieus ausgearbeitet, die die anti-tumoraleAktivität adoptiv transferierter T-Zellen unterstützen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt; Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Elfriede Nößner; Professor Dr. Wolfgang Uckert