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Adoptive T-Zelltherapie von Tumoren visualisiert durch nicht-invasive Bildgebungsverfahren (B02)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Effektive T-Zelltherapie zur Behandlung der meisten bösartigen Tumore bleibt schwierig. Im Teilprojektsollen transplantierbaren und primären Tumormodellen nicht-invasive bildgebende Verfahren aufBiolumineszenz-Basis entwickelt werden. So können Tumorzellen und T-Zellen aufgrund verschiedenerBiolumineszenz-Marker in derselben Maus visualisiert und unterschieden werden. Es soll weiterhinuntersucht werden, warum adoptiv transferierte T-Zellen effektiver in Tumor-tragenden Tieren,die durch Chemotherapie vorbehandelt worden sind. Zudem ist geplant, Zytokine und Chemokine zutesten, die die Wirksamkeit adoptiver Immuntherapie steigern.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Humboldt-Universität zu Berlin; Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Thomas Blankenstein; Professorin Dr. Il-Kang Na