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Ribosomale Peptide als Sekundärstoffe von Pilzen

Fachliche Zuordnung Biologische und Biomimetische Chemie
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 317347381
 
Ribosomal synthetisierte und posttranslational modifizierte Peptide zeigen eine Vielzahl an physiologisch interessanten Bioaktivitäten. Aus diesem Grund ist die Untersuchung und das Verständnis der Biosynthese von besonderer Bedeutung, insbesondere auch im Hinblick auf die Modifizierung der Strukturen um die Bioaktivität oder die physiologischen Eigenschaften zu verbessern. Das Projekt hat zum Ziel die Biosynthese von pilzlichen Sekundärstoffen durch enzymatische Reaktionen (in vitro) und heterologe Expression in Wirtsorganismen (in vivo) zu charakterisieren. Derzeit sind mit zwei Vertretern, Ustiloxin und den Amanitinen/Phalloidinen nur zwei pilzliche ribosomal synthetisierte Systeme bekannt, wobei die Enzymatik bisher nur unzureichend verstanden ist.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Niederlande
 
 

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