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Zelltyp-spezifisches mitochondriales Ca2+ Homeostase und selektive Empfindlichkeit dopaminerger Neuronentypen gegenüber mitochondrialer Dysfunktion (B07)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 269925409
 
Wir wollen verstehen, ob die selektive Vulnerabilität bestimmter Neuronentypen für mitochondriale Dysfunktion auf Unterschiede in der mitochondrialen Ca2+ Homeostase beruht. Dazu werden wir in dopaminergen Neuronen der Substantia Nigra (SN) und der Ventralen Tegmentalen Area (VTA) analysieren, a) ob und wie Mitochondrien jeweils direkt die freie cytosolische Ca2+ Konzentration kontrollieren und b) ob zelltyp-spezifisches Ca2+ Handling zu unterschiedlicher Empfindlichkeit gegenüber mitochondrialer Dysfunktion beiträgt, wie man sie bei M. Parkinson und beim Altern findet.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität zu Köln
 
 

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