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Piezotronische magnetoelektrische Sensoren (A05)
Fachliche Zuordnung
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Förderung
Förderung von 2016 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Ziel des beantragten Projektes ist die Untersuchung von magnetoelektrischen (ME) Sensoren, welche auf dem piezotronischen Effekt beruhen. Die integrierte Vorverstärkung in der Raumladungszone eines piezotronischen Sensors erlaubt z. B. störungsunempfindliche Kathetermessung über lange Wege aus dem menschlichen Körper. In dem beantragten Projekt wird daher die Miniaturisierung von nadelförmigen Sensoren aus ZnO und GaN untersucht. Zusätzlich sollen Bauelemente mit mehreren Anschlüssen und großen Bandlücken benutzt werden, um eine grundsätzliche Rauschcharakterisierung von piezotronischen ME Sensoren durchzuführen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Rainer Adelung