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Kann ein gestörter Eisenstoffwechsel in Phagozyten zur Entwicklung einer chronischer Entzündung bei der Multiplen Sklerose (MS) beitragen? (B13)

Fachliche Zuordnung Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung seit 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 213904703
 
Bei der MS gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie sich Läsionen entwickeln können. Während sich einige Läsionen zurückbilden, werden andere zu chronisch-aktiven Läsionen mit anhaltender Phagozyten-Aktivierung. Derzeit wissen wir nicht, welche Faktoren das Schicksal von MS-Läsionen bestimmen. Hier wollen wir die Rolle eines gestörten Eisenmetabolismus bei der Entwicklung einer chronischen Entzündung untersuchen, indem wir die Regulation der Eisenpufferung in MS Modellen charakterisieren und ihre Bedeutung für die Entwicklung chronisch-aktiver Läsionen und ihr Potenzial als therapeutisches Ziel definieren.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Münster
 
 

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