Detailseite
Untersuchung der optoelektronischen Eigenschaften von N-heterozyklischen Verbindungen und deren Anwendung in Photovoltaischen Dioden (C04)
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Förderung
Förderung von 2017 bis 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281029004
In diesem Projekt werden die optoelektronischen Eigenschaften von N-heterozyklischen Verbindungen im Kontext einer Anwendung als Akzeptoren in photovoltaischen Bauteilen untersuchen. Zu diesem Zweck werden die optischen, elektronischen und elektrischen Eigenschaften in dünnen Filmen der N-heterozyklischen Verbindungen untersuchen, unter Einsatz einer Vielzahl an analytischen Methoden, wie beispielsweise Absorptions- und Photolumineszenzmessungen, Rasterkraftmikroskopie, Photoemissionsspektroskopie, Leitfähigkeitsmessungen und anderen. Die neuartigen Materialien werden in zwei Typen von Solarzellen angewendet und untersucht: als Akzeptoren in einer 'bulk heterojunction' in photovoltaischen Bauteilen und als Modifikatoren von Grenzflächen in organisch-anorganischen Hybrid-Solarzellen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1249:
N-Heteropolyzyklen als Funktionsmaterialien
Großgeräte
Glovebox
Gerätegruppe
4670 Handschuhkästen, Schutzgasanlagen
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Yana Vaynzof