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Homöostatische Regulation der Proteinkopienzahl und ihr Einfluss auf die Aktivität neuronaler Netzwerke (C03)

Fachliche Zuordnung Experimentelle und theoretische Netzwerk-Neurowissenschaften
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung seit 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 221828878
 
Wir untersuchen die computationalen Regeln, die der homöostatischen Plastizität zugrunde liegen. Unter Verwendung experimenteller Daten aus anderen SFB1080-Projekten werden wir uns in der dritten Förderperiode auf die Regulation der Proteinkopienzahl während der homöostatischen Plastizität durch lokale Proteinsynthese und -abbau (B01) und des synaptischen AMPA-Rezeptors durch Endo- und Exozytose (B04) konzentrieren. Wir werden auch diese Ergebnisse nutzen, um den Einfluss der Proteinkopienzahl auf die heterosynaptische Plastizität zu modellieren und Vorhersagen für die Netzwerkdynamik abzuleiten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Tatjana Tchumatchenko, seit 10/2021
 
 

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