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Funktionelle Relevanz der extrazellulären Matrixmoleküle Periostin und Tenascin C bei Leberschädigung und Regeneration (A18#)
Fachliche Zuordnung
Pathologie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 190586431
Eine schwere Schädigung der Leber ist mit einer starken Fibrogenese assoziiert. Dabei werden hepatische Stellatumzellen aktiviert und zur Sezernierung von verschiedenen extrazellulären Matrix Proteinen, wie Periostin und Tenascin C, angeregt. Diese Proteine bilden wahrscheinlich eine spezielle Mikroumgebung (Nische) für hepatische Progenitorzellen aus und können dadurch die Aktivierung und Expansion der hepatischen Progenitorzellen beeinflussen und/oder deren Differenzierung zu Hepatozyten regulieren. Für das Projekt stehen transgene Periostin- und Tenascin C knockout Mausmodelle zur Verfügung, in denen der Verlauf der Leberschädigung und anschließenden Regeneration charakterisiert werden soll. Analysen an humanem Paraffingewebe von Patienten mit chronischer Leberschädigung sollen zusätzlich aufzeigen, ob die Expression von Periostin und Tenascin C mit pathophysiologischen Parametern korreliert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Teilprojektleiterinnen
Professorin Dr. Irene Esposito; Dr. Ivonne Regel, bis 12/2016