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Die Bedeutung kognitiver und selbstregulierender Strategien für die Verbesserung von Schreibleistungen: Interventionsstudien zur Planung un Revision narrativer Texte bei Schülern der 4. und 6. Klasse

Fachliche Zuordnung Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34547958
 
Zur Prüfung eines Modells des selbstregulierten Schreibens soll in 6 Interventionsstudien gezeigt werden, dass das Erlernen von Prozeduren der Selbstregulation die Effektivität, Nachhaltigkeit und den Transfer des Erwerbs kognitiver Schreibstrategien zur Planung und Revision narrativer Texte bei Schülern der 4. und 6. Klasse erhöht. Das zu testende Modell beruht auf der Unterscheidung und systematischen Variation theoretisch begründeter Förderkomponenten, wobei (a) Selbstregulation und Strategietraining sowie (b) Strategieregulation und Performanzregulation voneinander unterschieden werden. Das Projekt soll nicht nur zeigen, dass selbstreguliertes Lernen zur Verbesserung von Schreibleistungen führt, sondern dient auch dazu zu ermitteln, wie solche Effekte auf der Ebene der Schreibprodukte und der ihnen zugrunde liegenden Schreibprozesse zustande kommen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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