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Heterogenität und Imprinting langlebiger Plasmazellen (24)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2017 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 215346292
Projekt 24 befasst sich mit der Hypothese, dass Subpopulationen antikörper-sezernierender Plasmazellen im Knochenmark unterschiedlicher Regulation unterliegen, und dass Antikörper-unabhängige Funktionen die differentielle Kommunikation mit ihren jeweiligen Mikroumgebungen ermöglichen. Nachdem im Projekt neue homöostatische CD45neg und CD56+ Plasmazelltypen identifiziert wurden, die sich durch die selektive Expression einer Wnt-Signatur, einschließlich DKK-1, auszeichnen, wird nun die Funktion von CD45 und CD56 für das Überleben und die Adhäsion der neuen Plasmazelltypen, sowie ihre die Prägung analysiert werden. Schließlich werden wir die Rolle von DKK-1 und anderen Wnt-Liganden und Signalingmodulen für die Integrität, das Überleben die in situ Kommunikation von Plasmazellpopulationen menschlichen Knochenmark evaluieren.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 130:
B-Zellen: Immunität und Autoimmunität
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Thomas Dörner; Dr. Henrik Mei