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Compute-Cluster mit 30 Rechenknoten

Fachliche Zuordnung Analytische Chemie
Förderung Förderung in 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 386610101
 
Prof. Schütz übernahm zum 01.10.2016 den Lehrstuhl für Theoretische Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Mit dem beantragten Computer-Cluster sollen die Bedürfnisse des Lehrstuhls an lokaler Rechentechnik abgedeckt werden (Ebene 3 gemäß dem Papier des Wissenschaftsrates Kompetenzzentren für Hochleistungsrechner vom 24. April 2015). Die Arbeitsgruppe um Prof. Schütz ist primär in der Entwicklung und Anwendung von genauen ab initio Elektronenstrukturmethoden wie etwa Coupled Cluster Theorie für große Molekülsysteme, elektronisch angeregte Zustände, und Festkörper tätig. Diese Methoden sind oft nicht als massiv parallele Programme implementiert, benötigen viel lokalen Arbeitsspeicher und schnelle SSDs für Scratch. Entsprechende Rechnungen laufen über lange Zeiträume (Wochen) und sind für Hoch- und Höchstleistungszentren der Ebene 1 und 2 nicht geeignet.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Compute-Cluster mit 30 Rechenknoten
Gerätegruppe 7030 Dedizierte, dezentrale Rechenanlagen, Prozeßrechner
Antragstellende Institution Humboldt-Universität zu Berlin
Leiter Professor Dr. Martin Schütz, bis 2/2018 (†); Privatdozent Dr. Denis Usvyat, seit 8/2021
 
 

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