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Ein inverser Ansatz zur Identifikation und Manipulation neuronaler Schaltkreise, die der geruchsvermittelten Habituation/Diskriminierung unterliegen (B06)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung seit 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227953431
 
Dieses Projekt wird eine zentrale Fähigkeit des olfaktorischen Systems, die olfaktorische Habituation, untersuchen. Hierunter versteht man die Fähigkeit, die Antwort auf einen unverstärkten Geruch nach wiederholter Präsentation dieses Geruchs graduell abzuschwächen. Das Projekt wird in-vivo Bildgebung sowie inverse Ansätze nutzen, die Gebrauch von „closed-loop Cal-Light/FLARE“ Färbungen machen, um die Netzwerk- und zellulären Eigenschaften des horizontalen diagonalen Bandes (HDB) – Bulbus olfactorius Systems, welches für das Habituationsverhalten und das Unterscheidungsvermögen relevant ist, detailliert zu bestimmen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
 
 

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